Die Sektorsteuerung

Es ist dank verschiedener Startprogramme keine klassische Vorberegnung mehr nötig.

Die Winkel werden automatisch anhand der Feldform oder anhand von Hindernissen eingestellt und jederzeit nachjustiert.

Bei Einengung des Beregnungsgangs wird die Geschwindigkeit entsprechend des beregneten Bereichs angepasst.*

Sie haben jederzeit die volle Kontrolle, denn auch ein manueller Betriebsmodus mit Fernbedienung über App ist möglich. Dieser ist beispielsweise hilfreich bei wechselnder Windsituation.

Sektorsteuerung richtig montieren

B6938EF8-90D4-4366-AD44-9B80B2DC8567_small.pngDie Montage einer Sektorverstellung auf einem Regnerwagen. 

Was muss ich tun?

  1. Demontieren Sie die Kanone.
  2. Entfernen Sie die Anschläge der Kanone.
  3. Legen Sie die Dichtringe zwischen die Flansche.
  4. Richten sie die Sektorverstellung so aus, dass die schwarze Motorbox in Richtung der Trommel zeigt.

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  5. Ziehen sie die beiliegenden Schrauben fest
  6. Montieren Sie die Kanone mit den beiliegenden Dichtringen direkt über der Sektorverstellung
  7. Montieren Sie nun die mitgelieferten und für ihrer Kanone passenden Anschläge.

    Kurzer Anschlag immer an die obere Haltung von OBEN, langen Anschlag immer an die untere Haltung von UNTEN anschrauben.

  8. Schalten Sie die Sektorverstellung an der Motorbox an. Achten Sie darauf, dass der Knopf auch eingedrückt ist.

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Ausrichtung der Anschläge

Die Spitze der dreieckigen Markierungen auf den Anschlägen muss IMMER auf den Umschalthebel der Regnerkanone zeigen.

Inbetriebnahme der Sektorverstellung

Nach der Montage ist es wichtig, die Sektorverstellung erstmals zu konfigurieren.

Ablesen der Nullposition auf der Sektorverstellung

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Nullposition: Den beiliegenden Sticker mit Winkelangabe bitte so halten (oder aufkleben), dass der Mittelpunkt in Richtung Trommel zeigt. Jetzt können Sie am Schlitz zwischen den Abdeckblechen die Nullpunktverschiebung ablesen (hier 28°). Bitte achten Sie auf die Vorzeichen.

Bei Regnern deren Umschalthebel sich hinten befindet (z.B. Nelson), addieren Sie bitte 180 zu diesem Wert.

Tragen Sie die Nullpunktverschiebung bitte in die App ein (siehe unten).

Einstellungen in der Raindancer App

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Klicken Sie den Regner an und gehen dann auf den Button „mehr“ → „Einstellungen“ → „Sektorverstellung“, hier müssen Sie die Sektorverstellung „aktivieren“ (ON).
Mit „Einstellungen übernehmen“ ist es hinterlegt.

Tragen Sie jetzt hier die Grundeinstellungen ein.

Standardsektor:  Hier tragen Sie den Winkel, mit dem Sie standardmäßig beregnen, ein. (z.B. -135 / 135, wenn Sie mit einem 270° - Winkel beregnen). Die Einzugsrichtung ist „nach unten“!
Achten Sie auf das Vorzeichen!

Wurfweite: Für die Berechnung der Anschlagwinkel wird natürlich mit der Wurfweite gearbeitet.

Beregnung vor der Trommel: Wenn Sie z.B. mit 270° beregnen, können Sie einstellen, dass er automatisch (hier) 60 m vor der Trommel auf Vollkreisberegnung schaltet, um auch dort Wasser aufzubringen

Max. Fläche beregnen: Sollte auf „ON“ gestellt werden – es wird dann auch „hinter die Ecken“ beregnet.

Nullposition

Achten Sie auf das Vorzeichen!
Diesen Wert tragen Sie nur einmalig nach dem Montieren ein!!


Zum Thema Regnerüberhang

Regnerüberhang

Messung 

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Manchmal entspricht der Punkt, auf den der Anschlag eingestellt ist, nicht exakt dem Punkt, an dem die Kanone die Schwenkrichtung ändert.

Um diese Abweichung zu berücksichtigen, können Sie den Regnerüberhang messen (siehe Grafik) und dann für die Trommel auf der App hinterlegen.

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Vor der Beregnung - Checkliste

Vor jeder Beregnung ist es nötig, die Sektorsteuerung vorzubereiten, um einen problemlosen Betrieb vom Start weg zu gewährleisten.

Eine Verbindung zum Raindancer erfolgt in der Regel nur alle 7 Minuten!
Die Korrektur der Anschläge erfolgt also nicht sofort.

Checkliste

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Besonderheit bei Kanonen mit rückwärtiger Umschalthebeln.

Die Vorgehensweise ist weitestgehend identisch. Die Richtung der Anschläge ist auch hierbei in Richtung des Umschalthebels. Achten Sie auch bei diesem Aufbau darauf, dass die Kanone nicht über die Schlagränder hinaus regnet.

Sektorsteuerung manuell steuern

Grundsätzlich haben Sie mit der Sektorsteuerung zwei Betriebsmodi:

Zur Einstellung Auto:An/Aus gehen Sie auf den Regner, dann auf den Bereich Sektoren.
Hier finden Sie den „AUTO“-Schalter zum Umschalten.

Normalerweise arbeiten Sie im Automatikmodus (AUTO:AN).
Die Anschläge werden vom raindancer berechnet und automatisch eingestellt.

Händische Anpassungen

Wenn Sie die Anschlagwinkel von Hand auf dem Smartphone einstellen wollen, schalten Sie um auf AUTO:AUS

Sie werden jetzt gefragt, ob Sie umschalten wollen …

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Die Verbindung zum raindancer erfolgt in der Regel nur alle 7 Minuten!
Die Korrektur der Anschläge erfolgt also nicht sofort.

Transport mit der Sektorverstellung

Für den Transport sollten Sie die Kanone fixieren (z.B. mit einem Seil) oder den Anschlag an der Kanone hochklappen.
Ansonsten kann es bei der Fahrt dazu kommen, dass die Kanone gegen die Anschläge schlägt und sie verbiegt

Alternativ können Sie auch die Anschläge der Kanone entkoppeln.

Die Wahl des richtigen Winkels

Immer wieder sind wir gefragt worden:

Wie sollen eigentlich die Anschläge an der Kanone eingestellt sein, um eine möglichst gleichmäßige Wasserverteilung zu realisieren?

Wir haben uns also im Spätsommer einmal die Zeit genommen, und haben Messungen gemacht.

Die Wasserverteilung eines Beregnungsganges hängt natürlich von den der Einstellung der Anschläge ab – wir haben verglichen eine Vollkreisberegnung 360° bzw. 180°mit einer Anschlageinstellung von 270°.

Die Wasserverteilung sieht nach unseren Auswertungen in etwa folgendermaßen aus:

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Deutlich wird, dass bei der Einstellung von 270° mehr Wasser in die äußeren Bereiche gelangt.

Damit ist allerdings die Frage – welche Einstellung ist „besser“ - noch nicht wirklich beantwortet!

Überlappung

Die Ermittlung der Wasserverteilung muss natürlich auch unter Berücksichtigung der „Nachbarzüge“ gemacht werden, denn die Wurfweite ist ja immer größer als die halbe Arbeitsbreite.
Das bedeutet, wir beregnen mit einem Gang schon immer ein Teil der beiden Nachbargänge links und rechts – die geben dann, wenn sie beregnet werden, „dieses Wasser wieder zurück“.

 

Überlappen also unsere Wasserverteilungen für 360°/180° bzw. 270° verschieden stark, dann ergibt sich, dass die Eignung der Anschlagwinkel letztlich vom Grad der Überlappung abhängt.

Nach unseren Messungen und unserer Interpretation ergibt sich Folgendes:

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Natürlich: das sind unsere Messungen und unsere Interpretationen.
Für wissenschaftlich untermauerte Aussagen brauchte es weit umfangreichere Messungen und Auswertungen. Dazu allerdings fehlt uns einfach die Zeit.

Wir können hier nur sagen, was wir gemessen haben und wie unsere Schlussfolgerungen ausfallen. Es ist mit Sicherheit nicht der „Stein der Weisen“.

Über Reaktionen, also Rückfragen, Kritiken, Anmerkungen, Ergänzungen und Diskussionen würden wir uns sehr freuen!

Der Einfluss von Wind

Im Zusammenhang mit unserer Sektorsteuerung kommt immer wieder die Frage: „Was mache ich nun bei Wind?

Um dazu grundsätzlich etwas sagen zu können, haben wir gemessen.

Seitenwind

Situation:
Der Wind weht quer zur Einzugsrichtung, Windstärke ca. 25 km/h (Windstärke 4 auf der Beaufortskala).
Die Werte in den blauen Farbstreifen zeigen die gemessenen mm.

So sieht die gemessene Verwehung aus:

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Gegen den Wind kommt außen fast nichts an. Änderte man die Anschläge so, dass hier mehr beregnet würde, käme trotzdem nichts an (0*2 bleibt 0). In der Mitte wiederum hätten wir nicht mehr 23 mm, sondern viel mehr.

Also: gegen den Wind können wir nichts machen.

Auf der windabgewandten Seite beregnen wir ca. 10 m - 15 m über die Grenze.image.png

Wir haben dann den Anschlag auf der windabgewandten Seite zurückgefahren auf 50°. So sehen die Messergebnisse aus:

Wie schon oben gesagt: gegen den Wind kann man nichts tun.

Auf der windabgewandten Seite gelingt es, das Wasser im Beregnungsgang zu halten – es wird nicht auf die Nachbarspur beregnet.

Mit der Sektorsteuerung vom raindancer können die Anschläge für z.B. 4 Stunden verstellt werden.
Den Zeitpunkt, die Winkel und die Dauer der Verstellung muss der Landwirt selber bestimmen.

Ob nicht doch ein Ausschalten der Beregnung und ein Wieder-Start bei geringerem Wind sinnvoller ist, hängt natürlich neben den Betrachtungen der Wasserverteilung immer auch von technologischen Fragen ab: komme ich, wenn ich für z.B. 4 Stunden die Beregnung unterbreche, noch hin mit meinen verfügbaren Trommeln?

An einem Problem kommen wir bei allem nicht vorbei: es kommt zwar kein messbares Beregnungswasser außerhalb der Spur „runter“ – wir haben aber eine extreme Verwehung von Wasserstaub.

Geht also die Verwehung über eine Straße, ist der Ärger vorprogrammiert!

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Start und Endberegnung

Situation: Der Wind weht vom Schlag in Richtung Schlaggrenze.

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Steht die Kanone am Start der Beregnung, hat die Wurfweite Raindancer noch keinen / kaum Einfluss auf den Wendepunkt. Es kommt also zur Verwehung auf die Fläche außerhalb des Schlages.

Verfahren mit der raindancer Sektorsteuerung:

Für eine begrenzte Zeit (z.B. 10 min.) wird die automatische Sektorsteuerung deaktiviert, die Anschläge werden so wie in der Skizze gezeigt, definiert.

Der Wurfstrahl verweht zwar in Richtung Schlagrand, aber eben nicht (kaum) mehr über den Rand hinaus.

Nach einiger Zeit kann wie oben beschrieben mit dem AutoOn - Modus und der Wurfweite gearbeitet werden.

Situation: Der Wind weht von der Schlaggrenze auf den Schlag. Wenn Sie mit der realen Wurfweite arbeiten, ist der Wendepunkt immer so, dass hier das Wasser vom Schlagrand weg auf den Schlag gedrückt wird – der Schlagrand selber bekommt „nichts ab“.

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Verfahren mit der raindancer Sektorsteuerung:

Die Wurfweite Raindancer wird kleiner als die reale Wurfweite eingetragen.
Der Anschlag wird damit automatisch so gesetzt, dass später als „bei Windstille“ gedreht wird.
Der Wurfstrahl verweht auf den Schlag und auch am Schlagrand kommt Wasser an!

 



 

Das sind unsere (begrenzten) Messungen und unsere Interpretationen.
Für wissenschaftlich untermauerte Aussagen brauchte es weit umfangreichere Messungen und Auswertungen. Dazu allerdings fehlt uns einfach die Zeit.
Wir können hier nur sagen, was wir gemessen haben und wie unsere Schlussfolgerungen ausfallen. Es ist mit Sicherheit nicht der „Stein der Weisen“.

Über Reaktionen, also Rückfragen, Kritiken, Anmerkungen, Ergänzungen und Diskussionen würden wir uns sehr freuen!

Teilflächenspezifische Beregnung – sparen Sie Wasser

Wir alle erleben es schmerzhaft: Wasser wird knapp.
Zunehmend muss bei der Beregnung mit der Ressource Wasser sparsam umgegangen werden.

Bei wechselnden Böden auf dem Schlag oder z.B. in Senken kann es Sinn machen, die Beregnungsmenge zu ändern.

Der raindancer ermöglicht die Umsetzung einer teilflächenspezifischen Beregnung.

Sie können im raindancer diese Flächen einzeichnen und eine Änderung der Beregnungsmenge eintragen. Betritt / verlässt der Regner diesen Bereich, wird ein entsprechender SMS-Befehl an die Trommel geschickt.

Natürlich geht das nur, wenn Ihre Trommel per SMS steuerbar ist!

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So funktioniert es mit dem raindancer

Um teilflächenspezifische Beregnung mit dem raindancer realisieren zu können, muss natürlich Ihre Trommel per SMS steuerbar sein – diese Steuerung kann im raindancer für die Trommel „hinterlegt“ werden, sodass Befehle vom raindancer an die Trommel geschickt werden können.

Verfahren in raindancer

Gehen Sie im raindancer auf „Flächen“. Über das Symbol rechts „Schlag bearbeiten“ wählen Sie den Schlag aus.
Hier gehen Sie dann (oben) auf den Button „Koordinaten“.

Sie bekommen nun die Karte des Schlages.

Über das Symbol „Neue Form anlegen“ umranden Sie jetzt die Teilfläche.

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Wenn die Fläche geschlossen ist, bekommen Sie die Möglichkeit, den Ereignisbereich zu benennen (hier: Senke / 60% Beregnung) und zu bearbeiten.

Klicken Sie auf „Bearbeiten“ und fügen dann eine „neue Aktion“ zu.

 

 

 

Wenn Sie die Einzugsgeschwindigkeit (und damit die Beregnungsmenge) ändern wollen, dann wählen Sie:

Auslöser Methode: Beim Betreten
Aktion: Befehl senden
Befehl: Geschwindigkeit ändern

Sie können jetzt absolut (Wert in mm wird vorgegeben) oder relativ wählen – hier im Beispiel haben wir eine relative Änderung eingetragen.

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Beispiel:

Wir wollen die Beregnungsmenge um 40 % reduzieren, wählen also „relativ“

Es werden in dem Bereich also nur 60 % der bisherigen Beregnungsmenge beregnet – dieser Wert (60) ist hier einzutragen.

Wollen Sie mehr beregnen (z.B. 40% mehr), müssen Sie hier 140 (%) eintragen.

Betritt nun der Regner diesen Bereich, wird eine SMS an die Trommel geschickt und die Einzugsgeschwindigkeit entsprechend geändert.

Verlässt der Regner den eingezeichneten Bereich wieder, wird automatisch eine SMS an die Trommel verschickt und er geht wieder auf die ursprüngliche Beregnungsmenge (und Einzugsgeschwindigkeit) zurück.

Über Reaktionen, also Rückfragen, Kritiken, Anmerkungen, Ergänzungen und Diskussionen würden wir uns sehr freuen!

 

Wasserverteilung mit der Sektorsteuerung am Start und am Ziel

Wenn Sie mit dem raindancer und der Sektorsteuerung arbeiten, können Sie am Start und am Ziel bis an die Schlagkanten beregnen.

In unserem Film sehen Sie noch einmal die Arbeitsweise …

 

https://youtu.be/A_c6rGuvpA4

Um zu sehen, wie die Wasserverteilung hier real aussieht, haben wir Messungen zur Wasserverteilung vorgenommen. Wir haben dafür jeweils ca. 100 Messbecher in die Fläche gestellt, um wirklich brauchbare und interpretierbare Messergebnisse zu bekommen.

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So sehen die Ergebnisse aus:

Am Start vergleichen wir die klassische Beregnung mit 30 min Vorberegnung mit dem Start unter Einsatz der Sektorsteuerung. Hier steht die Kanone am Schlagrand, der Einzug beginnt sofort.

Die Anschläge schließen sich beim Vorrücken langsam. Ist der Vollkreis erreicht, wird mit der Standardeinstellung (hier 270°) weitergezogen.

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Die Messergebnisse zeigen gegenüber der herkömmlichen Methode eine deutlich bessere Verteilung bis an den Feldrand.

Bei der herkömmlichen Beregnung wird ca. ¼  ha nicht oder kaum beregnet (hier kommen im Durchschnitt nur 25% der geplanten mm an).

Gehen wir beispielsweise von einer Umsetzung pro Tag und einem Beregnungszyklus von 8 Tagen aus. Das entspricht dann einem Gewinn beregneter Fläche von ca. 2 ha je Trommel! Nur am Schlaganfang.

Auch für die Wasserverteilung am Ende des Beregnungsganges haben wir erste Messungen durchgeführt – hier die Ergebnisse.

Grundsätzlich haben Sie im raindancer die Möglichkeit, für den Regner mit Sektorsteuerung einzutragen, dass (z.B.) 60 m vor der Trommel automatisch auf Vollkreisberegnung gegangen wird. Damit wird vor, um und hinter der Trommel auch beregnet. Der Vollkreis öffnet sich, wenn die Wurfweite gegen die Schlagkante kommt.

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Sie sehen, dass wir auch hier eine gute Wasserverteilung erreichen.

Wenn die Trommel im Schlag vor dem Vorgewende stehen muss, wird trotzdem bis gegen die Schlagkante mit Vollkreis beregnet. Natürlich bleiben dann – abhängig von der Wurfweite - links und rechts in den Ecken kleinere unberegnete Flächen.

Sie sehen am Start und auch am Ende des Beregnungsganges kleinere Flächen am Schlagrand, die zu wenig Wasser bekommen. Auch hier haben Sie die Möglichkeit, diese Flächen nach „draußen“ außerhalb Schlages zu schieben und wirklich bis an die Schlagkante heran optimal zu beregnen.
Wie? - z.B., indem Sie die Wurfweite verringern oder eine Fläche über den Schlag hinaus einzeichnen und definieren, dass hier der Status „Beregnung erlauben“ gilt.

Natürlich müssen Sie hier berücksichtigen, ob am Schlagrand ein Feldweg oder eine Autobahn läuft.

Auch für die Wasserverteilung bei Selbstfahrern (z.B. in den Kurven) haben wir erste Messungen durchgeführt - wir sind hier aber noch "mittendrin". Sobald wir auch hier Ergebnisse haben, werden wir Sie informieren.

Bei unserer Sektorsteuerung handelt es sich um eine Neuentwicklung. Es kann also immer sein, dass irgendwo noch „Ecken und Kanten“ sind.

Bei Hinweisen und Fragen: rufen Sie uns an!