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Anschluss üblicher Anwendungen

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Typischer Aufbau für den Anschluss eines analogen Sensors (AIN Feld ist zu benutzen) bzw. analogen Aktuators (AOUT Feld ist zu benutzen) in Reihe.

 

Übliche Anwendung:
Sensoren und Aktuatoren in Ausführung als Zweileiter mit Stromschleifenschnittstelle

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Typischer Aufbau für den Anschluss eines analogen Sensors (AIN Feld ist zu benutzen) bzw. analogen Aktuators (AOUT Feld ist zu benutzen) mit separater Stromversorgung.


Übliche Anwendung:
Sensoren und Aktuatoren in Ausführung mit Spannungsmodus (0–5V, 0–10V).
Ggf. ist das GND/ISO Terminal am analogen Feld direkt mit GND der externen Stromversorgung

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Aufbau für den Anschluss eines analogen Sensors (AIN Feld ist zu benutzen) bzw. analogen Aktuators (AOUT Feld ist zu benutzen) mit gemeinsamer Stromversorgung. 

 

Beispiel:
ifm Drucktransmitter PX9983
an einheitlicher Strom- und Spannungsversorgung

BN (braun)V+
WH (weiß)AIN1
BU (blau)V-
BK (schwarz)nicht belegt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hinweis:
Bei der Verwendung separater Stromversorgung sollte durch eine Verbindung zu V- des Beacon ein gemeinsames Bezugspotential hergestellt werden.

Hinweis:
Die hier aufgeführten Skizzen bilden übliche Anschlussvarianten ab. Ein Anschluss sollte
immer entsprechend der Herstellerangaben des eingesetzten Sensors / Aktuators vorgenommen werden!

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Typischer Anschluss für eine Steuerung mittels Pulssignal (aktiv high, Dauer konfigurierbar) für
Start (CH1) und Stopp (CH2).


Rückmeldung des Betriebszustands (CH3) über Dauersignal (aktiv high).


Bei separater Stromversorgung, Herstellung eines gemeinsamen Bezugspotentials über Anschluss GND am digitalen Feld.

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Typischer Anschluss für eine Steuerung mittels Dauersignal (optional konfigurierbar) für den
Betrieb (CH1, aktiv high).

 

Rückmeldung des Betriebszustands (CH3) über Dauersignal (aktiv high).


Bei separater Stromversorgung, Herstellung eines gemeinsamen Bezugspotentials über Anschluss GND am digitalen Feld.

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Beispiel für die Anpassung der Steuerung an Dauersignal (aktiv low) für den Betrieb mittels NC
Schaltung an CH1.


Ein direkter Betrieb an CH2 mittels zu CH1 umgekehrten Dauersignal wird nicht empfohlen!


Bei separater Stromversorgung, Herstellung eines gemeinsamen Bezugspotentials über Anschluss GND am digitalen Feld.

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Beispiel für die Anpassung zur Ansteuerung einer NC Schaltung an einem aktiven, den Betriebszustand ausgebenden Anschluss.
Übliche Schaltungsweise in der Kombination mit Not-Aus-Schaltungen.


Bei separater Stromversorgung, Herstellung eines gemeinsamen Bezugspotentials über Anschluss GND am digitalen Feld.

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Typischer Anschluss eines Zählwerks, beispielhaft mit einfachem Reedkontakt, an CH8.
Alternativ kann an CH8 (Eingang aktiv high) jede andere Form von Impulsgeber angeschlossen werden.
Die Impulsfrequenz ist entsprechend Anwendung sinnvoll zu wählen.
(Frequenzänderung beide Flanken ≤ 50/s)